By Hannah Goerlich, sponsored by Fullbright
Dank Fulbright Germany hatte ich die Chance am 06.10. bei Meet-a-German mich mit drei Klassen des German School Campus auszutauschen. Ich hatte eine kleine Präsentation über meine Heimatstadt Heidelberg und meinem jetzigen Studienwohnort Stuttgart vorbereitet, um in diesem Rahmen auch ein bisschen über das deutsche Schul- und Uni-System sprechen zu können.

Ich startete in der A1 Klasse. In einem Deutsch-Englisch-Mix tauschten wir uns aus und ich erfuhr dabei, dass eine der Schülerinnen bereits in Heidelberg gelebt hat – wie schön!
Danach ging es direkt weiter in die A2.2 Klasse. Hier hatten sich die Schülerinnen auf unser Treffen vorbereitet und waren mit Deutschland-charakteristischen Accessoires vor der Kamera. Von Lederhose, über Armee-Uniform bis hin zum Bayern-München-Trikot hatten wir die unterschiedlichsten Bilder Deutschlands mit dabei. In der AP/B2 Klasse stellten die Schülerinnen super spannende Fragen, die von „warum deutsche Unis umsonst sind“ bis hin zu „warum in Deutschland die Länden am Sonntag schließen“ gingen. Ich habe von ihnen mal wieder gelernt, dass das was für mich ganz normal scheint, nicht einfach gegeben und für andere besonders ist!

Es war sehr schön zu erfahren, warum die Schülerinnen Deutsch lernen, und sogar von einigen zu hören, dass sie sich vorstellen können später mal in Deutschland zu studieren. Dies hat mir nochmal gezeigt wie vielfältig die deutsch-amerikanischen Verbindungen sind und was für eine großartige Zukunft unsere Freundschaft mit solchen jungen Menschen haben wird! Bei allen Klassen wäre ich gerne noch länger geblieben, um mich mit den Schülerinnen zu unterhalten und mehr über sie zu erfahren. Vielleicht ist das ja bei einem nächsten Treffen möglich, wer weiß, wenn die Situation es zulässt, vielleicht auch in Person.
Thanks to Fulbright Germany, I had the chance on October 6th to participate in Meet-A-German in three German classes on the German School Campus. I had a little presentation about my hometown, Heidelberg, and the city I study in Stuttgart. In this context, I would also like to speak a little about the German school and university system.
I started with the presentation in the A1 class. In a German-English mix, we exchanged ideas and discovered that one of the students had already lived in Heidelberg—how pleasant!
Then it went straight to the A2.2 class. Here the students had to rely on our preparation for the meeting and were provided with Germany-specific accessories before the camera. From “Lederhosen” to army uniforms to Bayern Munich jerseys, we have the most diverse images of Germany.
In the AP/B2 class, the students asked exciting questions, starting with “Why are German universities tuition-free?” and ”Why are Germany’s stores closed on Sunday?” I once again learned from them that this, which is normal for me, seems not to be simply given and is unique to others! It was very nice to hear why the students are learning German and to hear from some that they can imagine studying in Germany one day. This showed me again how diverse the German-American connections are and what a great future our friendship with such young people has become! #WunderbarTogether
I would have loved to stay longer in all the classes to talk to the students, entertain them, and learn more about them. Maybe that will be at the next meeting. Who knows, if the situation allows, maybe in person.